Weltmeisterschaft F1A/B/C vom 17. – 22.10.2019 in Lost Hills, USA


An der Freigflug-Weltmeisterschaft wurde Christian Andrist dritter in der Kategorie F1A.


Hallo aus Kalifornien 

Ich versuche euch in den nächsten Tagen von der F1 WM in den USA zu Berichten. Leider muss ich mit meinem Handy schreiben, somit sind Schreibfehler wahrscheinlich.

MO 21.10 

Hier noch der Nachtrag zum B Tag. Es war der ruhigste Tag wenig Wind. Eigentlich nur thermische Winde. Wir sind am Morgen völlig gestresst. Chrigu fliegt ja noch das F1A Flyoff am anderen Ende des Geländes. Das Modell muss noch zur Kontrolle wieder an einem anderen Platz. Chrigu kommt 15 min vor Durchgangsbeginn an die Startstelle Domi 5 min vorher. Fredi geht als Erster, doch gleich der erste Gummi reisst. Chrigu fliegt sicher Voll, dann Fredi auch. Domi sein Steigflug passt nicht, es reicht nicht für die 4 Minuten. Zweiter Durchgang Chrigu und Fredi wieder gut, Domi sein Modell zu labil. Wieder kein Vollen. Dritte Runde wir sind ganz am Schluss der Startstelle in Windrichtung. Es geht die Loala Welle durch die Startstelle. Alle in die gleiche Luft rein. Alle fliegen Voll. Der vierte Durchgang Chrigu wieder gut. Fredi wartet, dann ein chlapf. Der Gummi reisst im Modell. Wir kriegen ihn nicht raus. Er muss aufs Ersatzmodell wechseln. Fliegt aber wie Domi Voll. In den nächsten Runden kreist der Kahn von Fredi nicht mehr richtig. Er fliegt immer wieder aus der Thermik. Schade vorbei mit dem Flyoff. Domi handelt sich noch einen Katastrophen Flug ein. Chrigu wieder im Flyoff
Doch dort wie viele andere auch, mit ganz schlechter Luft.  11 sind noch im 8 Minuten Stechen dort fliegen 3 Voll. Mikael Rigoult aus Frankreich ist neuer Weltmeister vor Andreas Gey aus Deutschland und Marian Popescu aus Rumänien.

Heute Morgen war noch das C Stechen. Ein Amerikaner hat gewonnen for dem Titelverteidiger aus Kanada und einem Russen.


SO 20.10

F1C Tag
Aus der Schweiz fliegt nur noch Peter Maurer diese Klasse. In 4 sec. Motorlauf steigen die Modelle in den Himmel. Wieder um 8 Uhr Start, ruhige Bedingungen. Peters erster Flug ist ok. Ein wenig Flach beim Steigflug aber reicht für 4 Min. Er verstellt zum nächsten Flug das Letwerk etwas, sodass das Modell steiler steigt. Leider dreht er die Schraube aber in die falsche Richtung, noch flacherer Steigflug. Diesmal reicht es nicht mehr. 4 sec. fehlen. Dann frischt der Wind immer mehr auf. Bis es richtig bläst. Mit starker Thermik und vielen Dust devill. Sehr ungemütlich, was bis jetzt noch nicht staubig war ist es jetzt sicher. Peter fliegt dann besser, bis er im Sechsten Durchgang beim Start stark nach rechts schmeisst. Das Modell kommt wieder weit runter und kreist sehr eng ein. Nur 30 sec. 
23 Piloten haben alles Voll, das erste Flyoff ist wegen dem Wind erst um 17:30. 16 fliegen die 6 Minuten und dürfen morgen früh nochmals Stechen. Der Bericht zum ganzen B Tag von gestern folgt noch.



SA 19.10 

kurzes Update zum Tag

Zuerst war das F1A Flyoff mit Chrigu. Er fliegt das lange LDA, der Start ist gut kein Pumper vielleicht ein wenig zu langsam beim Bunt. Er fliegt 6:04 und wird dritter. 30 sec hinter dem neuen Weltmeister aus Rumänien und 10 sec hinter dem Tschechen Dusan Fric.

Der Bericht zum B Tag folgt. Nur soviel Chrigu wieder im Flyoff, aber nur 3:15 ganz schlechte Luft. Die Anderen zwei Domi und Fredi fliegen nicht gut. 3 sind noch dabei beim 10 Minuten Stechen morgen.



FR 18.10

Hier der Bericht zum A Tag.
Pünktlich um 8 Uhr startete die WM für die F1A Piloten. Es hat ca. 3 m/s Wind. Lauri fliegt als Erster und sicher 4 Minuten, gefolgt von Chrigu und Domi. Guter Start für uns. Zweite Runde immer noch 4 Minuten. Lauri wieder sicher Voll. Chrigu wechselt das Modell und fliegt mit dem Thermikflieger. Guter Start doch dann kommt das Modell schnell runter, wir Wedeln mit unseren Pullis um eine Ablösung zu erzeugen. Das Modell hält sich und steigt. Puh. Dann Domi guter Start, sieht gut aus. Doch dann wird die Luft turbulent, ein Nicker zwei Nicker. Das Modell Pumpt. Es beruhigt sich zu spät. Leider nicht voll. In der dritten Runde schläft de Wind Komplet ein. Jeder fliegt in eine andere Richtung, aber alle machen die drei Minuten. Vierter Durchgang wieder mehr Wind. Wir kämpfen, es herrschen ganz andere Bedingungen als die Tage zuvor. Die Startline ist nahe an kleinen Hügeln, diese erzeugen viele Turbulenzen und kleine Fake Thermik. Lauri und Chrigu sicher Voll, Domi erwischt einen ganz schlechten Moment. Nur 2 Minuten, er kommt heute überhaupt nicht in die Gänge. Fünfte Runde, der Wind wird stärker. Lauri wieder sicher Voll, Chrigu kämpft und braucht viel Zeit aber auch drei Minuten. Domi auch mit einem Max. Sechste Runde noch mehr Wind ca. 4-5 Meter. Zudem gehen immer wieder kleine „Dust Devill“ also Windhosen durch. Lauri wieder als Erster. Guter Start einwenig Links, aber die Luft sieht gut aus. Wir suchen seine Leine am Boden, schauen zum Modell sieht immer noch gut aus. Dann können wir es ohne Fernglas nicht mehr sehen. Zurück am Startplatz, kein Max 16 Sekunden fehlen. In der letzten Minute ist das Modell gefallen wie ein Stein. Chrigu müht sich wieder ab, braucht wieder lange. Fliegt wieder Voll, er hat ein super Thermikmodell. Domi handelt sich noch einen Nuller ein. Beim Ersten Versuch stimmt was am Modell nicht. Beim Zweiten kommt eine Windhose, keine Chance das Modell oben zu halten. Die letzte Runde noch mehr Wind, alle fliegen Voll.

Nur Chrigu im Flyoff mit 38 anderen Piloten. 105 sind gestartet, was für ein Anlass. Das 6 Minuten Stechen startet um 16:30 Uhr. Chrigu fliegt mir dem Thermikflieger. Findet super Thermik und fliegt sicher Voll wie 20 Andere auch. Es wird Ruhiger, viel weniger Wind jetzt. Um 17:30 das nächste Stechen. Viele machen vorher Testflüge mit ihren Karbonflapper. Chrigu ist nicht sicher mit welchem Modell er fliegen soll. Wir beraten uns, er entscheidet sich nochmals fürs Thermikmodell. Der Plan ist von der Startstelle weg zu rennen und irgendwo gute Luft zu finden. Zwei Minuten vor Ende der Arbeitszeit startet er. Wir sehen sofort, dass die Luft nicht schlecht ist. Wird es aber für 8 Minuten reichen? Das Modell fliegt sehr stabil verliert aber nach 3-4 Minuten immer mehr an Höhe. Auf ca 30 Meter hält er sich wieder und fliegt und fliegt bis die 8 Minuten durch sind. Es wird schnell bekannt gegeben, dass das 10 Minuten Stechen erst Morgen früh ist. Dann die Überraschung es sind nur noch drei Piloten verblieben. Chrigu hat eine Medaille auf sicher. Was für ein Erfolg. Keiner von den Piloten, die mit einem Flapper geflogen sind, haben 8 Minuten geflogen.

Drückt Chrigu morgen früh die Daumen, alles ist möglich. Nach dem F1A Flyoff ist dann die F1B WM.



F1A Tag WM kurzes Update Bericht folgt später.

Wir haben eine Medallie auf sicher.
Chrigu fliegt alles voll auch das erste und zweite Stechen. Nur noch drei Piloten sind im morgigen 10 Minuten Flyoff. Somit ist der dritte Platz sicher!!! 
Lauri fehlen im 6 Durchgang 16 sec. Domi fliegt ganz schlecht. Details folgen



Do 17.10

Das Training gestern verlief ohne Zwischenfälle. Alle haben noch letzte Optimierungen an den Modellen gemacht. Am Nachmittag war dann für uns die Bauprüfung. Alle Teile des Modelles wurden mit einem Sticker markiert. Jeder Pilot konnte 4 Modelle nominieren und prüfen lassen. Lauri hat zwei Flapper und zwei kurze LDA Modelle gemeldet. Chrigu zwei Taschopp Themikmodelle ein kurzes und ein langes LDA. Domi hat den Baldrick Thermikflieger zwei lange und ein kurzes LDA gemeldet. Bei F1B und C konnten wir nicht aussuchen, da niemand mehr als vier Modelle hat.

Heute Nachmittag ist noch die Eröffnungsfeier und am Abend ist noch Teammanager Meeting.

Morgen Freitag startet die WM mit F1A. Freiflug Wettbewerbe sind Tagesanlässe. Es werden 7 Runden geflogen, die ersten zwei mit 4 Minuten der Rest 3 Minuten. Die Durchgangszeit  berträgt 55 Minuten. In dieser Zeit müssen alle drei gestartet sein. Fliegt man in einem Durchgang die Maximalflugzeit nicht, ist man weg. Mit dem heutigen Niveau der Piloten, müssen wahrscheinlich alle drei ins Stechen kommen, um ein Medallien Platz zu erreichen.

Wir haben ein gutes Gefühl und haben sehr gut trainiert. Die Verhältnisse sollten sehr gut sein. Die Wettervorhersage sagt kühleres Wetter (23 Grad) und 2-3 m/s Wind voraus. Perfekte Bedingungen zum F1A Fliegen.  

Hier der Link zu den Online Resultaten drückt uns die Daumen!
http://sen.faifreeflight.org/index.php/2762-2019wc-f1a



Mi 16.10

Die letzten zwei Tage haben wir mit trainieren verbracht. Wir versuchen den Wettbewerb zu simulieren und waren bei jeder Tageszeit auf dem Flugfeld. Die Bedingungen sind immer noch klasse, hoffentlich wird’s auch an der WM so. Freifliegen ist wenn man bei Dunkelheit raus aufs Gelände fährt und am Abend bei Dämmerung zurückkehrt. Der Wettbewerb wird um 8:00 Uhr Morgens beginnen. Da herrschen ganz stabile Verhältnisse, sehr ausgeglichene Luft und eine leichte Brise. Perfekt für die F1A Leute. Ab 10:00 Uhr wird es dann für ca 2 Stunden Mühsam. Der Wind schläft ein und es baut sich langsam Thermik auf. Die Füsse müssen viel bewegt werden um die Modelle an der Leine in der Luft zu halten.

Am Montag sind nur die A Leute am trainieren. Fredi und Peter machen eine Pause und erkunden mit dem Auto die Gegend. Lauri Chrigi und Domi trainieren bis am Mittag. Danach gehts zurück zum Motel, um kleinere Reparaturen an den Modellen zu machen. Abends gehts nach Buttonwillow um ein Steak zu Essen. Die Verpflegung hier auf der Tankstellenanlage ist für uns schon sehr fremd. Nach vier Tagen Burger und co ist eine Abwechslung nötig.

Dienstag gehts wieder früh Morgens raus. Alle kommen zum Training. Wieder diese super Bedingungen. Wir machen ohne Probleme 6-7 Minuten Flüge. Peter macht einen Start mit seinem Motorflieger. Der Verbrennungsmotor wird gestartet, das Modell wird los gelassen, nach vier Sekunden sollte der Motor abstellen. Sollte, denn Peter drückt denn Startknopf nicht genug lang. Das Modell hält sich ca 20 Sekunden mit mehreren negativ Loupings, bevor es im Boden einschlägt. Das Modell ist hier nicht zu reparieren, was für ein Dämpfer. Mittags fahren wir zurück, um der Hitze aus dem Weg zu gehen. Die A Piloten fahren noch mal raus, um die Flyoffs zu Testen. Bis 17:20, hat es immer noch gute Thermik. In dieser Zeit wird das zweite Stechen geflogen. Um 18:00 findet das dritte statt. Lauri fliegt zu dieser Zeit mit seinem Flapper. Was für ein Flug, er bremst nach 10 Minuten in 20 Meter Höhe. Bei einem Flapper werde beim Beschleunigen, die letzten 3 cm. des Flügels verstellt. Somit kann das Profil verändert werden und mehr Geschwindigkeit aufgebaut werden. Was dann eine bessere Starthöhe gibt.

Heute gehts noch mal zu Training, bevor am Abend dann die Bauprüfung ansteht. Es dürfen pro Pilot 4 Modelle gemeldet werden.




13.10
Nach einem 12 Stunden Flug von Zürich nach Los Angeles sind wir letzten Donnerstag in den USA angekommen. Mit uns auch unserer Modelle, die den Flug und die Gepäckabfertigung alle sicher überstanden haben. Nur bei Peter seiner Kiste ragte ein Seitenleitwerk aus der Öffnung, aber alles ist noch ganz. Wir haben im Vorfeld beschlossen die erst Nacht in LA zu verbringen, um nicht in der Dunkelheit nach Lost Hills zu fahren. Wir sind dann am Freitag früh Morgens los gefahren, um dem Berufsverkehr zu entgehen. Leider wüteten in LA Busch und Waldbrände, sodass die Autobahn gesperrt war und wir einen grossen Umweg fahren mussten.

Lost Hills liegt in der Mitte von niergendwo. Am Highway von LA nach Sacremento in der Nähe von Bakersfield. Hier gibt es nicht viel. Wir schlafen in einem Motel auf einer Tankstellenanlage. Der Weg aufs Flugfeld ist aber Kurz. Somit sparrt uns das Zeit.

Vorbei an Ölfelder fahren wir aufs Flugfeld. Dieses gehört den Amerikanischen Freifliegern. Super tolles grosses Gelände. Perfekt für Freiflug. Nur der Staub ist nervend, alles ist verstaubt und muss immer wieder geputzt werden.

Am Wochenende waren dann die ersten Wettbewerbe. Die ganze Mannschaft nahm an dem Weltcup teil. Am Samstag waren die Segler an der Reihe. Lauri, Chrigi und Domi flogen bei sehr ruhigen Bedingungen. Um 8.00 Uhr war Start der ersten Runde. Wir flogen mit unseren LDA Modellen sichere 4 Minuten. Auch im zweiten Durchgang alle Voll geflogen. Ab dem dritten Durchgang baut sich immer stärkere Thermik auf. Wir wechseln die Modelle. Es gilt einen Flieger einzusetzen der die Thermik sucht und verträgt. Wir fliegen sehr sicher und haben gute Flüge. Nur Lauri startet in einem Durchgang neben den Bart. Nach einem super Start. (103 Meter mit 50 Meter Schnur) ist er nach 80 Sekunden am Boden. Wow da stand ein Elefant auf dem Modell.

Chrigi und Domi fliegen alle 7 Durchgänge die geforderte Flugzeit, und sind somit im Stechen. Im Ersten FlyoffFlug sind 6 Minuten gefordert. Beide fliegen mit ihren Thermikflieger. Beide sicher Voll. Dann 8 Minuten um 17:00 Uhr Abends, wir diskutieren welchen Flieger wir nehmen sollen. Wir entscheiden uns noch einmal für den Thermiksegler. Richtig entschieden wieder beide sicher Voll und mit der Bremszeit erst nach 9 Miniten unten. Die Modelle sind 1.3 Kilometer vom Startplatz weg. Wir sind fast die einzigen die zu Fuss gehen alle Anderen haben Mopeds. Um 18:00 das dritte Stechen. Jetzt ist es sehr Ruhig vor dem Start mit 19 Piloten ist es Totenstill auf dem Flugfeld. Man spürt die Konzentration der Piloten. Das Horn ertönt alle gehen Hoch, 7 Minuten Arbeitszeit. In dene muss das Modell von der Leine gestartet werden. Chrigi versaut seinen Start und wird 19. Domi hat auch keinen perfekten Start. Fliegt etwas über 6 Minuten und wird 11.

hier die Resultate der Bericht zum Motor Tag und Fotos folgen. Ich  gehe jetzt Fliegen.

Der Sonntag war reserviert für die Motorflieger. 

In der Gummimotorklasse F1B und Verbrennungsmotor F1C wurde wie schon am Vortag bei sehr ruhigen Verhältnisen geflogen. Bei den Gummimotoren wird ein 30 Gramm schwerer Gummistrang aufgedreht. Dieser treibt einen Popeller an der dann ca 40 sec. Läuft. So erhält man die Ausgangshöhe von 90-110 Meter. Die ganze Familie Andrist ist mitgeflogen. Der erste Durchgang wurde vor den Pistazienbäumen geflogen. Alle drei flogen die geforderten 4 Minuten. Danach drehte der Wind die Richtung und wir mussten umziehen. Wie schon am Vortag wurde die Thermik immer stärker. Fredi hatte dann Mühe. Steigerte sich bis zum Schluss wieder. Für ihn war es bei seinem ersten Internationalen F1B Wettbewerb ein gutes Training. Domi hatte zwei Flüge nicht in der Thermik, einer war ganz daneben. Der kam noch mit laufendem Propeller runter. Chrigi hat alles Voll geflogen und war mit 44 andere im Stechen. Dieses war sehr interessant. Um 16:00 startete dieses Pünklich. Fast alle warfen ihre Modelle in den gleichen Thermikschlauch. Was für ein geschwirr an Fliegern am Himmel. Chrigi verwaf komplett nach links, sein Modell machte einen Looping und war nach dem Motorlauf auf Ca 30 Meter. Das wars dachte er, doch sein Modell suchte sich die Thermik und stieg weg. Er schaffte die 6 Minuten loker. Neben ihm war der amtierende Europameister aus Russland. Dieser startete zum selben Zeitpunkt wie Chrigi, hatte einen super Kraftflug und viel dann runter. Keine 4 Minuten bis zum Boden. Dies zeigt wie wichtig die Thermikeinstellung am Modell ist. Das 8 Minuten Stechen dann eine Stunde später. Nur noch 11 Piloten sind noch dabei. Chrigi hat jetzt einen viel besseren Steigflug. Nach dem Motorlauf macht der Flieger eine grosse Kurve und fliegt in ganz schlechter Luft, wie viele andere auch. Nur 4 Modelle fliegen in der Thermik, davon fliegen zwei die 8 Minuten. Chrigi wurde am Schluss 10.  

Leider habe ich vom F1C fast nichts gesehen. Die waren zuweit weg mit der Startstelle. Peter hat 5 Volle und einen dicken Absaufer erwischt. Starte nie wenn es ruhig ist. Dies ist seine Erkenntniss.


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Fotos: Wm F1 USA



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